Roland Pretz
Ich bin von Natur aus Forscher. Mein Antrieb war schon immer das Verstehen. Und wenn ich etwas nicht verstand, konnte ich nicht ruhen bevor es eine logische Erklärung gab. Am wohlsten fühlte ich mich immer als Beobachter, weshalb ich Jahrzehnte lang das Radfahren und Laufen perfektioniert habe und vom professionellen Photographen zum professionellen Radfahrer wurde.
Ich will ganz offen sprechen: Ich bin von Natur aus Warmduscher und mein Talent als Held ist sehr begrenzt. Ich habe Angst vor der Höhe, vor dem über Kopf sein, vor der Kälte und vor zu vielen Menschen.
Warum also Total Attention Practice? Warum Eisbaden, in 30m Höhe Balancieren, minutenlang im Handstand verbringen und Events mit über 50 Teilnehmern leiten?
Nun ja, da war ja noch das verstehen wollen!
Eines Tages wurde mir bewusst, dass ich nichts verstehe, wenn ich es nicht spüren kann. Wenn ich damit nichts bewegen kann und wenn daraus nichts entsteht.
Also beschloss ich genau das zu tun wovor ich am meisten Angst habe.
Ich gab zuerst Stadtrundfahrten in Berlin, dann fing ich an die Bewegungen zu lernen, die ich für unerreichbar gehalten hatte, die Kraft, Beweglichkeit und koordinative Grazie zu erlangen die ich mir immer gewünscht hatte - und dann kam das Atmen und das Eis.
Wie nichts zuvor konnte ich dort spüren, dass ich ein Held sein kann, so wie jeder Mensch. Dass Angst ein hilfreicher Wegweiser ist, wenn man sich Stück für Stück ihr nähert.
Ich hatte gelernt zu verstehen, mit meinem gesamten Wesen, nicht nur dem Kopf.
Ich hatte gelernt was es bedeutet der Welt zu begegnen wie sie ist, wie sie sich ständig dynamisch verändert und sie nicht zu filtern nach dem was mir gefällt, oder wovor ich Angst habe.
Ich hatte das verstehen wollen mit der Aufmerksamkeit ohne Filter ersetzt.
Seit dem praktiziere ich sie, die Total Attention Practice und sie entwickelt sich ständig weiter.
Ich bin von Natur aus Forscher. Mein Antrieb war schon immer das Verstehen. Und wenn ich etwas nicht verstand, konnte ich nicht ruhen bevor es eine logische Erklärung gab. Am wohlsten fühlte ich mich immer als Beobachter, weshalb ich Jahrzehnte lang das Radfahren und Laufen perfektioniert habe und vom professionellen Photographen zum professionellen Radfahrer wurde.
Ich will ganz offen sprechen: Ich bin von Natur aus Warmduscher und mein Talent als Held ist sehr begrenzt. Ich habe Angst vor der Höhe, vor dem über Kopf sein, vor der Kälte und vor zu vielen Menschen.
Warum also Total Attention Practice? Warum Eisbaden, in 30m Höhe Balancieren, minutenlang im Handstand verbringen und Events mit über 50 Teilnehmern leiten?
Nun ja, da war ja noch das verstehen wollen!
Eines Tages wurde mir bewusst, dass ich nichts verstehe, wenn ich es nicht spüren kann. Wenn ich damit nichts bewegen kann und wenn daraus nichts entsteht.
Also beschloss ich genau das zu tun wovor ich am meisten Angst habe.
Ich gab zuerst Stadtrundfahrten in Berlin, dann fing ich an die Bewegungen zu lernen, die ich für unerreichbar gehalten hatte, die Kraft, Beweglichkeit und koordinative Grazie zu erlangen die ich mir immer gewünscht hatte - und dann kam das Atmen und das Eis.
Wie nichts zuvor konnte ich dort spüren, dass ich ein Held sein kann, so wie jeder Mensch. Dass Angst ein hilfreicher Wegweiser ist, wenn man sich Stück für Stück ihr nähert.
Ich hatte gelernt zu verstehen, mit meinem gesamten Wesen, nicht nur dem Kopf.
Ich hatte gelernt was es bedeutet der Welt zu begegnen wie sie ist, wie sie sich ständig dynamisch verändert und sie nicht zu filtern nach dem was mir gefällt, oder wovor ich Angst habe.
Ich hatte das verstehen wollen mit der Aufmerksamkeit ohne Filter ersetzt.
Seit dem praktiziere ich sie, die Total Attention Practice und sie entwickelt sich ständig weiter.